Notvorrat zu teuer oder kein Platz? Kein Problem
Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Notvorrat zur Krisenvorsorge. Nicht nur die aktuellen Entwicklungen, sondern auch die Empfehlung des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) einen Notvorrat für mindestens zwei Wochen anzulegen sprechen dafür.
Leider ist es nicht jedem möglich, zeitnah einen ausreichenden Notvorrat anzulegen. Die Gründe dafür reichen von Platzmangel bis hin zu finanziellen Engpässen. Doch das ändert nichts an der Dringlichkeit eines Vorrats.
Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe ist in Krisenzeiten ausschlaggebend für die weitere Entwicklung des jeweiligen Ereignisses. Deshalb können sich verunsicherte bereits im Vorfeld zusammenschließen und eine Art Gemeinschaft gründen, um im Notfall für einander da sein zu können.
Damit das funktioniert, könnt ihr bei uns eine eigene Gruppe gründen oder einer bereits bestehenden Gruppe beitreten. Eine Gruppe sollte sich an einer Stadt oder einer Gemeinde orientieren. Über die „Gruppen Suche“ könnt ihr nach einer Gruppe in eurer Umgebung schauen. Sollte noch keine Gruppe existieren, könnt ihr eine eigene Gründen.
Kein Platz für Wasservorrat
Bei einem Blackout wird nicht nur die Stromversorgung verschwinden, sondern auch die Wasserversorgung. Denn diese funktioniert nur mit Strom. Es wird aber noch für kurze Zeit Wasser aus der Leitung kommen und alle die bei einem Notvorrat wenig Platz für genügend Wasser haben, sollten dann noch schnell das Wasser aus der Leitung sammeln. Am Besten funktioniert dies in der Badewanne mit einem entsprechenden Wassertank wie beispielsweise dem WaterBob.
